Ansprache der Bürgermeisterin zum Neujahrsempfang der Stadt Illertissen am Sonntag, 06. Januar 2013 um 17 Uhr in der Historischen Schranne

- es gilt das gesprochene Wort -

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Liebe Ehrengäste, meine sehr verehrten Damen und Herren!

"Was mag uns die Zukunft bringen, was bringt uns das neue Jahr?" Das interessiert uns natürlich alle bereits seit dem ersten Tag des neuen Jahres 2013, das wir vor einer Woche eingeläutet haben. Vieles, liebe Freunde, ist geplant oder planbar und können wir schon konkret vorhersagen, manches können wir nur vage erahnen, und einiges kommt ganz unverhofft auf uns zu. Um die Voraussetzungen dieser Zukunft müssen wir uns aber im Hier und Jetzt kümmern. Denn wie hat Albert Einstein schon gesagt:

Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft. Denn in ihr gedenke ich zu leben.

Wir wollen uns in angenehmer Atmosphäre heute darüber auszutauschen, was wir für unsere Heimatstadt, für Illertissen tun können, um die Lebensqualität zu verbessern und den Standort zu stärken. Bei kurzweiliger musikalischer Umrahmung und positiven Begegnungen dürfen wir heute gemeinsam einen schwung- und hoffnungsvollen Auftakt in das neue Jahr erleben.

v.l.n.r: Bezirksrat Herbert Pressel, Staatsministerin der Justiz Dr. Beate Merk, OB Gerold Noerenberg, Neu-Ulm, Staatsminister a.D. MdL Josef Miller, 1. BM'in Marita Kaiser, Illertissen, stv. LR Roland Bürzle, Kreisvorsitzender CSU Neu-Ulm, Thorsten Freudenberger
Bild M. Wieser

Schauen wir zunächst aber nochmals kurz zurück auf das vergangene Jahr, denn es brachte uns all das, auf dem wir das neue Jahr aufbauen können und wollen.

Die Wirtschaft blieb trotz Staatsschulden- und Eurokrise 2012 in Schwung. Diese insgesamt positiven Entwicklungen sind auch den Illertisserinnen und Illertissern sowie den hier ansässigen Unternehmen zugute gekommen. Einige Unternehmen mussten zwar hinsichtlich der Auftragslage wieder etwas mehr auf der Hut sein; aber Ihre Tatkraft, ihre Innovationsfähigkeit und ihre Krea-tivität haben sich insgesamt eindeutig ausgezahlt. Ich freue mich sehr darüber, für die Menschen - und für die Betriebe - und für die Stadt insgesamt. Viele Betriebe haben erweitert oder erweitern in diesem Jahr und zeigen durch hohe Investitionen ihren Glauben an die Zukunftsfähigkeit des Standortes.

Am deutlichsten ist das zu erkennen in der Innenstadt an der Sparkasse. Der in meinen Augen nun sehr formschön gelungene Neubau konnte nun bereits von seinen 60 neuen Mitarbeitern bezogen werden. Wie ich finde, ein wegweisendes Projekt für unseren Wirtschaftsstandort. Wir begleiten das Entstehen des ebenfalls architektonisch sehr stimmigen Neubaus der Firma Illerplastic an der Pionierstraße. Er wird gleichzeitig den Stadtteil Au elementar vom Verkehrs- und Ladelärm entlasten. Andere wie TTS, Tanos, Kuntschik, Walser, FMU und Maucher sind nun schon ein Jahr aus- bzw neu angesiedelt und erweitern sogar schon wieder. Erwartungsvoll sehen wir dem Zuzug der Fa. Schrapp und Salzgeber, der Erweiterung der Firma Weh, sowie den Zukunftsplänen von Wölpert und Ehrle entgegen. Gespannt erwarten wir auch die Verwendung des großen Gewerbeareals an der von Helmholtzstr., das für die Ansiedlung der Pyrolyseanlage vorgehalten wird.

Unabhängig davon bin ich zuversichtlich, dass wir auch zukünftig die notwendigen Flächen für Betriebsansiedlungen und -erweiterungen vorhalten können werden. Besonders interessiert sind wir an der Entwicklung des RUKU-Geländes, das zum Verkauf steht und das wir aufmerksam verfolgen. Die dort beheimateten Firmen allerdings schreiben gute Zahlen und wollen mindestens mittelfristig auch dort bleiben. Zuversichtlich begleiten wir natürlich auch den Verkauf der Pfizer Niederlassung, die durch Technologie und hoch qualifizierte Mitarbeiter auch unter neuem Namen durchaus gute Chancen auf eine sehr gute Zukunft hat. Auch das Projekt Mayer& Müller am Marktplatz steht kurz vor dem Bauantrag, sodass der Handel hier in absehbarer Zeit erheblichen Auftrieb erfährt.

Für die Stadt haben neben der anhaltend guten konjunkturellen Entwicklung 2012 wieder uner-wartete einmalige Gewerbesteuerzahlungen die finanzielle Lage positiv beeinflusst. Aber auch die regelmäßigen Zahlungen unserer Mittelständler sind uns lieb und teuer und wir bedanken uns sehr herzlich dafür. Dadurch bekamen auch wir die Möglichkeit zukunftsweisende Investitionen ruhigen Gewissens auf den Weg zu bringen, ohne deshalb das Füllhorn auszuleeren. Trotz unse-rer guten Finanzlage werden wir sehr genau darauf achten, wofür die Gelder verwendet werden, denn sie ist alles andere als selbstverständlich. Unsere Grundstücks- und Liegenschaftskäufe sind heute vorübergehende Möglichkeiten, von denen wir früher nur träumen konnten, wollten wir keine Schulden anhäufen. Diesen Spielraum müssen wir uns nun auch für die Zukunft bewahren.

Um den berechtigten Erwartungen der Menschen zu genügen, die in unserer Stadt wohnen und arbeiten, müssen wir als Kommune mehr tun, als die Daseinsvorsorge zu garantieren. Es sind vor allem die freiwilligen, die über die Pflichtaufgaben hinaus gehenden Leistungen, die zur Attraktivität eines Ortes beitragen, die aber auch Geld kosten und man sich leisten können muss. Aber, meine Damen und Herren, wir haben gemeinsam mehrheitlich die richtigen Maßnahmen für unsere Stadtentwicklung ergriffen und werden diese Erfolg versprechenden Ziele 2013 konsequent fortführen. Die Schwerpunkte, die wir auch für dieses Jahr oben auf die Agenda gesetzt haben, lauten kurz und bündig:

Wirtschaftsförderung, Unterstützung der Menschen im Alltag, insbesondere Familien und Kultur.

Das sind Aufgaben, die Priorität haben - und die alle miteinander zusammenhängen. Ohne Wirtschaftskraft hat die Stadt keine Mittel für notwendige Investitionen in Bildung und Infrastruktur; ohne gut ausgebildete Kräfte fehlt es der Wirtschaft an Nachwuchs, um ihren Stand zu halten. Dabei ist wichtig, dass wir als Stadt uns für die Unternehmen als Dienstleister anbieten, gute Bedingungen schaffen und schnelle Verfahren garantieren. Vor allem dürfen wir ggf. aber nicht noch mehr Reglementierungen als notwendig selbst produzieren, auch wenn die Gradwanderung nicht immer ganz einfach ist.

Auch mit unseren weiteren Schwerpunkten setzen wir notwendige Akzente und können unsere Stadt voran bringen.

Wir sind nur dann zukunftsfähig, wenn wir uns auf die konkrete Lebenswirklichkeit der Menschen einstellen. Die Bürgerinnen und Bürger und auch Zuziehende erwarten eine moderne Familienpolitik, die Eltern dabei unterstützt, Familie und Beruf zu verbinden, und die den Nachwuchs zielstrebig fördert und zu Persönlichkeiten formt.

Wir haben hier bereits viel bewegt und wollen 2013 die eingeschlagene Richtung fortführen. Im Bereich Kinderkrippen ist deshalb bereits wieder eine neue Einrichtung in Tiefenbach in Planung. Sehr Innovativ im Landkreis sind wir sogar mit der gesicherten Ferienbetreuung - in der Tiefenbacher Grundschule wird eine Betreuung während der gesamten Ferien angeboten.

Auch war der Stadtratsbeschluss im letzten Jahr ein sehr wichtiger Schritt, junge Familien mit unterem und mittlerem Einkommen bei der Bildung von Wohneigentum zu fördern. Der Illertisser Stadtrat ging als Besonderheit soweit, auch den Kauf sowie die Sanierung von Immobilien zu fördern. Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt, um Illertissen als Lebensmittelpunkt für junge Familien attraktiv zu gestalten, zumal es auch die Baugebiete dazu geben wird.

Wir brauchen zukünftig auch so viele gut ausgebildete Köpfe wie möglich, egal welchen Hintergrund sie haben. Und das heißt für uns, alle Kinder und Jugendlichen gezielt und individuell zu fördern und ihnen die Chance zu geben, ihre Talente zu entfalten und ihre Leistungsfähigkeit zu zeigen. Deshalb haben wir 2012 insbesondere in die Ausstattung und Angebote unserer Schulen investiert:

Die Generalsanierung der Bischof-Ulrich-Schule ist mit einem Gesamtaufwand von rund 5,8 Mio. weitestgehend abgeschlossen. Nach der Sanierung des Lehrschwimmbades hoffen wir, dass voraussichtlich ab Ostern 2013 wieder Kinder und Vereine darin ihren Spaß haben werden. Auch in der Erhard-Vöhlin-Mittelschule wurde die Aula den Anforderungen der zunehmenden Ganztagesbetreuung entsprechend erweitert und es läuft das Verfahren zur Generalsanierung. Und wir unterstützen Sozialarbeit, zukünftig auch schon in der Grundschule und Frühförderung.

Und wir werden auch alle Maßnahmen fortführen, Jugendliche bei der Suche nach einem Aus-bildungsplatz zu unterstützen. Das nach dem Motto "Junge Menschen fördern, heißt Zukunft fördern" 2012 erstmals aufgelegte Bewerberforum Illertissen im Schulzentrum soll in Kooperation mit dem Gewerbeverband und der Werbegemeinschaft 2013 fortgesetzt werden. Das hilft den Familien, dem Arbeitsmarkt und zukünftig den Sozialkassen.

Die Jugendarbeit selbst ist ja bereits mit ihrem rührigen Jugendparlament etabliert und die geplante Jugendfreizeitanlage bekommt in sehr naher Zukunft ihren endgültigen Standort.

Wir in Illertissen verstehen uns als vorausdenkende und offene Stadt gegenüber Jedermann. Das prägt die Beziehungen der Stadt zu unseren beiden Partnerstädten, die Beziehungen der Firmen zu ihren Geschäftspartnern in aller Welt, und das bestimmt das Zusammenleben in unserer Mitte. In Illertissen sollen alle Bürgerinnen und Bürger ungeachtet ihrer Herkunft sicher und gut zusammen leben können. Dazu gehört zunächst die nötige innere Öffnung, mehr Information und Transparenz und das stete Gespräch miteinander. Ein wichtiger Schritt war dafür im letzten Jahr die Wahl eines Integrationsbeirates der Stadt Illertissen, das sehr motiviert seine Arbeit in Themengruppen aufgenommen hat.

Zu einem guten Miteinander gehört natürlich auch ein generationenübergreifendes Miteinander - daher sind Angebote für Seniorinnen und Senioren selbstverständliches Thema für eine familien-freundliche Politik. Illertissen soll sowohl ein Ort sein, in dem man gut aufwachsen und arbeiten kann, als auch einer, in dem man gerne älter wird. Unsere Verwaltung hat im vergangenen Jahr deshalb aus den Ergebnissen einer Befragung aller Betroffenen über 65 Jahre "Leitlinien zur Seniorenarbeit und Seniorenpolitik der Stadt Illertissen" erarbeitet - diese gilt es nun mit konkreten Maßnahmen auszugestalten. Ein ähnliches Vorgehen haben wir für die Behindertenarbeit in der Pipeline.

Ein wirklich historischer Moment für uns war in diesem Jahr der Weggang der Schulbrüder aus Illertissen und die Übernahme der Liegenschaften des Kollegs durch die Stadt. Wie Sie alles aus der Presse entnehmen konnten, haben die Schulbrüder der Stadt das Schulgebäude samt Aula, Kollegskirche, Turnhalle und Sportanlage geschenkt. Ausnahmen sind das Brüderwohn-haus, das die Lebenshilfe beziehen wird, das Benildhaus, das ein stationäres Hospiz werden soll sowie der Kindergarten. Die Stadt ist damit aber "nur" Eigentümer des Gebäudes, der Schulbetrieb bleibt nach wie vor in Händen des Schulwerkes der Diözese Augsburg. Für Schüler, Lehrer und Eltern haben sich somit durch diesen Übergang kaum Veränderungen ergeben. Das Ge-schenk der Liegenschaften ist für die Stadt aber auch Verpflichtung und Auftrag, es im Sinne der Brüder weiter in einem guten und gepflegten Zustand zu erhalten.

Der Hospiz-Förderverein hat für seine Planungen das Benild-Haus in ein stationäres Hospiz umzugestalten, schon einen großen Durchbruch erreicht. Nun müssen noch die notwenigen Gelder über Sponsoren und Patenschaften abschließend gesichert werden.

Dieses Angebot wird überörtlich unsere Illertalklinik und die iTCM-Klinik im Bereich der Alten-medizin hervorragend ergänzen.

Ein Letztes, meine Damen und Herren, das mir ganz besonders am Herzen liegt. Es geht um das bürgerschaftliche Engagement, um das ehrenamtliche Wirken hier bei uns in Illertissen. Zunächst möchte ich allen, die sich engagieren, ganz herzlich Dank sagen für ihren wichtigen Einsatz. Vieles von dem, was Illertissen lebenswert macht, geht auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger zurück; Vieles von dem, was wir in diesem Jahr erreicht haben, beruht auf der Tatkraft und der Kompetenz, auf der Initiative und der Kreativität der Menschen, die hier wohnen und wirken.

Da fallen mir die tollen vielfältigen Highlights der Kultur in unserer Stadt ein vom Kinderfest bis zu den hochqualitativen Konzerten bis zum geplanten Illerfestival 2013. Für Veranstaltungen aller Art machen wir uns gerade Gedanken über eine Optimierung der Bedingungen im Festsaal des Kollegs der Schulbrüder und auch die Museumslandschaft mit Gartenmuseum, Bienenmuseum und Stadtmuseum steht konkret im Fokus. Im Sport waren die 150 Jahre TSV sehr bemerkens-wert und dem aktuellen Aushängeschild des Fußballs, dem FVI, ist nochmals aller Respekt zu zollen. Die Beteiligten wurden nun von der IZ auch noch zu den Menschen des Jahres bestimmt. Herzliche Gratulation auch noch von dieser Stelle.

Aber unser herzlicher Dank gilt natürlich allen kulturellen und sportlichen Leitungsträgern, ebenso wie den Trägern der sozialen Dienst- und Hilfeleistungen von DRK über Wasserwacht bis zu den wichtigen freiwilligen Sicherheitsleistungen. Allen voran danke ich der großen Familie FFW, aber auch dem THW und vielen vielen mehr.

Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle meine Mitarbeiter, die über das ganze Jahr hinweg mit mir gemeinsam das städt. Geschehen voran bewegen und alle Höhen und Tiefen mit mir teilen. Gleiches gilt für meine Stellvertreter Josef Kränzle und Gaby Weikmann-Kristen, die über Fraktionsgrenzen hinweg mit mir ein tolles loyales Team bilden. Ich danke Euch beiden von Herzen.

Die Bereitschaft, miteinander zu wirken, ist in Illertissen erfreulicherweise auf politischen, sozialen und kulturellen Feldern anzutreffen. Sie verschafft uns vor allem eine sehr gute Basis für das neue Jahr. Politik und Verwaltung brauchen dieses zielgerichtete, selbstlose Engagement, manchmal kann es uns sogar Vorbild sein. Dies gilt auch für die politische Meinungsbildung, sowohl im Stadtrat, als auch mit den Bürgern. Und zwar selbst dann, wenn es - was eine Demokratie ja aus-macht - auch mal kritisch zugeht und die eigene Wahrheit nicht immer die der anderen ist. Beste Beispiele sind die Debatte zur Zufahrt zur A 7 und die Schulumlage mit Altenstadt, die wir gemeinsam zu einer Lösung führen müssen. Aber genauso gilt dies für die eigenen "innenpoli-tischen" Debatten.

Hier kann der zwar etwas herb formulierte aber doch wahre Leitspruch von Max Frisch hilfreich sein:

Man sollte die (eigene) Wahrheit dem anderen nicht wie ein nasses Tuch um die Ohren schlagen - vielmehr wie einen Mantel hinhalten, dass er hinein schlüpfen kann …

Vielleicht erinnern wir uns alle hin und wieder etwas mehr an die alte schöne Höflichkeit, sich gegenseitig in den Mantel zu helfen, in den eigenen oder auch in den des anderen. Und noch einen wahren Satz von unserem in seinen treffenden Aussagen immer wieder modernen Konrad Adenauer möchte ich Ihnen heute zu Jahresbeginn mit auf den Weg geben:

Man braucht nicht immer denselben Standpunkt zu vertreten, denn niemand kann einen daran hindern, klüger zu werden.

Und klüger bedeutet hier keineswegs nur gescheiter, es bedeutet auch klüger in Vorgehen und Handeln.

Dieses kluge gute Miteinander in allen Lebenslagen wünsche ich uns allen: Allen, die in der Politik für die Menschen der Stadt, aber in unserem Land Verantwortung tragen; Allen, die Unternehmen und deren Mitarbeiter führen; Allen die in zentraler Position in Einrichtungen, Vereinen und Organisationen die Weichen für viele Menschen stellen und Allen, die in ihren Familien ihre Belange voranbringen wollen.

Insoweit sitzen wir hier und heute alle in einem Boot.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, in diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen für 2013 viele Gelegenheiten im Sinne Adenauers "noch klüger" zu werden, zudem bestes privates und berufliches Gelingen sowie Gesundheit und Gottes Segen.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich gemeinsam mit Ihnen auf die weitere fruchtbare Arbeit für unsere schöne Stadt, von deren Entwicklung sich so viele Besucher immer wieder sehr beeindruckt zeigen.

Auf unser aller gute Zusammenarbeit für ein grandioses Neues Jahr 2013 für jeden von Ihnen, für unsere Stadt - und angesichts der anstehenden Wahlen auch für unser Land.

Vielen Dank !

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